Frühlingsfest 2025
Das Frühlingsfest für Mitarbeitende, Kinder und Jugendliche der Tüllinger Höhe und Außenstelle Karsau, Eltern, Ehemalige, Freunde und Förderer der Tüllinger Höhe und Familien der Mitarbeitenden findet statt am:
Sonntag, 18.05.2025 von 10:00 Uhr - 15:00 Uhr
Die "Tüllinger Blätter" - Ausgabe 2024 sind online!
Tüllinger Blätter - Ausgabe 2024
Viel Spaß beim Lesen!
(07.12.2024)
Der Nikolaus war da!
Lasst uns froh und munter sein,
und uns recht von Herzen freu`n…
Auch bei uns war der Nikolaus und große wie kleine Leute haben sich sehr gefreut!“
(06.12.2024)
Gemeinsamer Kreativelternabend der Tagesgruppen in Karsau mit den Eltern und mit den Mitgliedern der evangelischen Kirchengemeinde Karsau
In der Woche vor dem 1. Advent 2024 trafen sich die Mitarbeitenden der Tagesgruppen Karsau wie in jedem Jahr zum gemeinsamen Adventskranzbinden mit den Eltern und einigen Gemeindemitgliedern der evangelischen Kirchengemeinde Karsau. Bei Punsch und Gebäck und locker anregenden Gesprächen hatten wir es sehr gemütlich und viel Freude beim Basteln. Wie auf den Bildern zu sehen ist, sind mit gegenseitiger Unterstützung sehr schöne Kränze zustande gekommen.
Christian Klaphake (Leiter der Außenstelle Karsau)
(Dezember 2024)
Präventionspuppenspiel – „Pfoten weg!“
Am Donnerstag, 14.11.2024 fand im Musiksaal unserer Schule für die Kinder des Schulkindergartens und im Grundschulalter das von Frau Irmi Wette geschriebene und von schönen Requisiten liebevoll gestaltete Präventionspuppenspiel „Pfoten weg!“ statt. Organisiert wurde das Puppenspiel für uns von Frau Magdalena von Schönau.
Auf dem Ankündigungsflyer zu „Pfoten weg!“ heißt es:
Um zu starken Persönlichkeiten heranzuwachsen, die mutig ins Leben gehen, brauchen Kinder liebevolle Begleitung von Erwachsenen, die ihnen Aufmerksamkeit, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Zeit, Liebe und Sicherheit schenken.
Starke Kinder können sich vor Übergriffen und Gewalt besser schützen.
Das Figurentheaterstück „Pfoten weg!“ kann Kindern helfen, sie in ihrem Selbstwert
und ihrem Selbstbewusstsein zu stärken. *
Die Kinder waren von der gesamten Aufführung hellauf begeistert und haben das Puppenspiel mit seinen Wechseln von Anspannungs- und Entspannungsphasen sehr aufmerksam mitverfolgt und miterlebt.
Für uns war es eine Premiere einem Theaterspiel gemeinsam mit Schulkindergarten und Schule beiwohnen zu können.
Wir bedanken uns sehr herzlich Bei Frau Irmi Wette und Frau Magdalena von Schönau für das thematisch sehr wertvolle Präventionspuppenspiel „Pfoten weg!“
Im November 2024,
Norbert Reckel-Probst - Vorstandsvorsitzender
* Quelle: Flyer zur Einladung „Große Präventionsaktion vom 10.-14. November 2024“ zum Präventionstheater „Pfoten weg!“
Wir bekennen Farbe für Menschenwürde und Vielfalt
Als Mitgestaltende des sozialen Lebens im Landkreis Lörrach schweigen wir nicht angesichts der in jüngster Zeit deutlich gewordenen Gefährdung für die Demokratie. Besonders menschenverachtende Ideen gegenüber benachteiligten Menschen erfordern unseren engagierten und nachhaltigen Einsatz. Diese sind mit unserem christlichen Menschenbild nicht vereinbar.
Die Resolution ist hier einsehbar:
Resolution der Verbandsversammlung des Diakonischen Werkes im Landkreis Lörrach
Survival Days im Schwarzwald: Ein Abenteuer für junge Entdecker
Inmitten der malerischen Kulisse des Schwarzwaldes fand kürzlich ein aufregendes und lehrreiches Abenteuer statt - die Survival Days für Kinder und Jugendliche. Acht junge Entdecker wagten sich aus ihren vertrauten Umgebungen heraus und tauchten ein in die Wildnis, um wichtige Überlebenstechniken zu erlernen und unvergessliche Erfahrungen zu sammeln.
Das Ziel dieser Veranstaltung war es, den Teilnehmern nicht nur den Spaß an der Natur näherzubringen, sondern auch praktische Fähigkeiten zu vermitteln, die ihnen in Zukunft von Nutzen sein können. Von der Kunst des Feuermachens bis hin zum Bau von einfachen Lagern - die Survival Days boten ein umfassendes Programm, das auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der jungen Abenteurer zugeschnitten war.
Während ihres Aufenthalts wurden die Teilnehmer nicht nur von Outdoor begeisterten Fachkräften betreut, sondern auch von der natürlichen Schönheit des Schwarzwaldes umgeben.
Doch die Survival Days waren mehr als nur ein Crashkurs in Überlebenstechniken. Sie boten auch eine wertvolle Gelegenheit für die Teilnehmer, neue Freundschaften zu knüpfen und als Team zusammenzuwachsen. Gemeinsame Aktivitäten wie das gemeinsame Kochen über dem Lagerfeuer und abendliche Geschichtenrunden stärkten den Zusammenhalt und förderten den sozialen Austausch.
Am Ende der Survival Days kehrten die jungen Entdecker nicht nur mit neuen Fähigkeiten nach Hause zurück, sondern auch mit unzähligen Erinnerungen und Erfahrungen, die sie ein Leben lang begleiten werden. Die Survival Days im Schwarzwald waren zweifellos ein unvergessliches Abenteuer, das den Teilnehmern die Schönheit und Herausforderungen der Natur näherbrachte und ihre Begeisterung für das Draußensein weckte.
Besuch des Rotary Clubs Lörrach am 09.03.2024
Im Rahmen ihres Hand On Projektes beteiligt sich der Rotary Club Lörrach an einem Projekt mit Jugendlichen und Pädagogen zur Artenvielfalt auf dem Tüllinger. Auftakt war, rechtzeitig zur Brutzeit das Aufhängen von Nistkästen auf dem Gelände der Tüllinger Höhe. Die Nistkästen wurden zuvor von den Kindern und Jugendlichen zusammengebaut und kreativ gestaltet und am Projekttag gemeinsam mit dem Rotary Club aufgehängt. Voller Vorfreude wurde der Tag von allen Beteiligten erwartet und auf das erste von mehreren geplanten Treffen hingefiebert. Neugierig und freundlich wurde der Besuch erwartet, gemeinsame Gespräche geführt, sich ausgetauscht, und zusammen die Nistkästen aufgehängt. Für alle eine spannende Erfahrung und ein produktives Miteinander, gegenseitiges Kennenlernen und Herantasten. Das Gelände wurde besichtigt, um gemeinsam den richtigen Ort für die Nistkästen zu finden, es wurde darüber diskutiert in welcher Himmelsrichtung die Behausungen für die Vögel auszurichten sind und wie sie am sinnvollsten an den Bäumen angebracht werden. Mit vereinten Kräften und rundum tatkräftiger Unterstützung, wurden dann die Nistkästen angebracht. Nach getaner Arbeit wurde gemeinsam gevespert und nun sind alle schon ganz gespannt, wann die ersten gefiederten Bewohner in ihre neuen „Häuser“ einziehen werden.
Tüllinger Höhe wird für die digitale Zukunft fit gemacht
Mit dem Spatenstich im Schulhof der Tüllinger Höhe ist ein wichtiger Schritt zur Breitbandversorgung der Jugendhilfeeinrichtung, aber auch von Tüllingen insgesamt erfolgt. Denn nicht nur die Einrichtung, sondern alle Bewohner Tüllingens sollen am Ende ans Glasfasernetz angeschlossen werden können.
Von Lörrach aus werden in diesem Ausbauprojekt 2400 Meter Trasse gebaut, in den Ausbau des Glasfasernetzes werden 1,1 Millionen Euro investiert. Das Ausbauprojekt in Tüllingen wird vom Bund im Rahmen des Förderprogramms zur Erschließung von Schulen unterstützt.
Norbert Reckel-Probst, der Leiter der Tüllinger Höhe, zeigte sich beim Spatenstich erfreut darüber, dass die Jugendhilfeeinrichtung ans Glasfasernetz angeschlossen wird. Um die 10.000 Euro werden die zehn Anschlüsse kosten, die dort notwendig sind. Denn nicht nur die Schule und die Wohngruppe im Ort sollen von schnellerem Internet profitieren können. Auch in der Verwaltung erhofft sich Reckel-Probst dadurch mehr Leistungsfähigkeit. Für die Schülerinnen und Schüler sowie die Bewohner bedeute es zudem mehr Teilhabe.
Denn aktuell verfüge die Einrichtung über zu wenig Bandbreite, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Denn die 180 Schüler pro Tag müssten einen Medienführerschein absolvieren, damit sie unter Anleitung das Internet nutzen könnten. Zudem will sich Reckel-Probst auch für virtuellen Unterricht gerüstet wissen. Oberbürgermeister Jörg Lutz betonte, dass es wichtig sei, die Schulen ans Glasfasernetz anzuschließen, auch wenn die "Digitalisierung nicht alle Schulprobleme lösen kann". Er zeigte sich erfreut, dass bei 13 städtischen Schulen, nun auch eine private angeschlossen werde. Der OB sei "geschockt gewesen" über die bisherigen Anschlüsse der Schulen: "Manche sind noch im 16-MB-Bereich unterwegs." Dankbar zeigte sich Jörg Lutz für die Förderung des Ausbaus von Bund und Land, ohne die es nicht möglich wäre, exponierte Lagen zu erschließen.
Umbau Jugendtreff
Für die Kinder ab 14 Jahren bietet die Tüllinger Höhe einen Jugendtreff an, welcher als Rückzugsort für die älteren Jugendlichen der Einrichtung dient. Hierbei kommen Jugendliche aus den unterschiedlichen Wohngruppen zusammen und befassen sich mit altersgerechten Themen unter Gleichgesinnten. Innerhalb des Jugendtreffs gestalten die Jugendlichen das Programm partizipativ. Beispielsweise verbringen Jugendliche den Abend gemeinsam am Feuer und grillen, besuchen die Bowlingbahn oder gehen ins Schwimmbad.
Seit dem Frühjahr steckt der Jugendtreff in der Umbau-/ Renovierungsphase. Aufgrund des schlechten Zustands der Hütte, in welcher sich die Räumlichkeiten des Jugendtreffs befinden, sind bauliche Maßnahmen nötig. In Zusammenarbeit mit dem Architekten werden neue Schritte geplant und umgesetzt. Hierbei wirken die Jugendlichen mit. Beispielsweise entschieden sie, welche Einrichtungsgegenstände in der Hausmeisterei eingelagert wurden, um diese später wieder zu verwenden oder sammelten Ideen über mögliche Umgestaltungen von bestehenden Möbelstücken. Mittlerweile ist die Hütte entkernt und steht bereit für die nötigen baulichen Maßnahmen.
Ziel ist es, die neue Räumlichkeit zukünftig übergreifend mit anderen Bereichen der Tüllinger Höhe nutzen zu können. So entstand auch die Idee, gemeinsam in kleineren Projektgruppen an dem Gebäude zu arbeiten. Es gibt in unserer Einrichtung beispielsweise eine „Hausmeister- AG“. Hier sind die Kinder und Jugendlichen innerhalb eines Schulnachmittags mit für die Außenanlagen von Gebäuden verantwortlich. Diese Projektgruppe arbeitet nun auch am Umbau des Jugendtreffs mit. Wir freuen uns, wenn es bald richtig mit den Umbauarbeiten losgehen kann und sind gespannt, was wir zusammen auf die Beine stellen können.
Konzept zur Klimaanpassung der Tüllinger Höhe
Das Konzept zur Anpassung an den Klimawandel und die darin aufgeführten Maßnahmen sollen den möglichen Handlungsrahmen zur Steigerung der Resilienz gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels aufzeigen.